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Für die gestochen scharfe Wiedergabe von Bildern und ruckelfreies Streamingvergnügen sorgt die Grafikkarte in deinem Computer. Viele PCs kommen bereits mit einer On-Board-Grafikkarte. Sie nutzt zum Berechnen der Grafik das vorhandene System bzw. den Prozessor (CPU) deines Rechners. Das reicht für den Betrieb im Office-Bereich aus. Willst du auf deinem PC auch Serien schauen (womöglich in Full-HD-Qualität), dann braucht dein Rechner eine zusätzliche Grafikkarte. Damit nimmst du deinem Prozessor die Grafikdatenverarbeitung ab. Er arbeitet schneller. Das ist nur ein guter Grund, warum eine zusätzliche Grafikkarte sinnvoll ist. Ein weiterer liegt darin, dass du deinen PC vielseitiger nutzen kannst: zum Spielen, für die Video-Wiedergabe und um selbst Videos zu erstellen. Außerdem steigen die Anforderungen an die Grafik beständig - selbst bei einfacher Software. Deswegen kannst du dir bei Grover eine zusätzliche Grafikkarte mieten.
Mit eigenem Grafik-Prozessor Graphics Processing Unit, GPU), Grafikspeicher und Umwandler (RAMDAC) bringen Grafikkarten jede Menge Rechenleistung mit. Der Prozessor deines PCs sendet die grafikrelevanten Daten an die Grafikkarte. Dort wandelt die GPU die Daten um, sodass dein Monitor sie wiedergeben kann. Das gilt sogar für die Umwandlung von digitalen zu analogen Signalen. Du kannst verschiedene Geräte wie Beamer, Grafiktablet, Monitor oder Fernseher an die Grafikkarte anschließen. Der Speicher buffert beim Streamen die kommenden Frames. Das sorgt für die flüssige Wiedergabe von Filmen und Animationen. Sein Umfang ist außerdem für die Farbtiefe und die Auflösung verantwortlich. Faustregel: Je mehr Grafikspeicher, desto besser die Bildwiedergabe.
Wer viel denkt, dem raucht der Kopf. Das gilt auch für leistungsstarke Grafikkarten. Ähnlich wie der Prozessor in deinem PC braucht eine Grafikkarte ein Kühlsystem, um nicht zu überhitzen. Dafür stehen drei Optionen offen: Aktive Luftkühlung - ein Lüfter sorgt per Frischluftzufuhr für Kühlung. Diese preisgünstige Variante ist allerdings recht laut. - einem geringen Stromverbrauch stehen bei diesem System sehr große Kühlkörper gegenüber. Diese sind zwar geräuscharm, aber schwer, klobig und schlecht zu verbauen. - ein Wasserkreislauf sorgt für die nötige Kühlung. Diese Kühlungsart ist am teuersten, verarbeitet aber die abgegebene Wärme am effektivsten.
Viele Grafikkarten kommen bereits mit eingebautem Lüfter. Achtung: Der Einbau zusätzlicher Kühlgeräte kann zum Verlust der Herstellergarantie führen. ### Welche Grafikkarten gibt es?
Zwei große Namen haben sich auf die Herstellung der GPUs spezialisiert: AMD (mit dem Markennamen Radeon) und NVIDIA (Geforce). Als sogenannte Boardpartner bedienen sich andere Hersteller der Komponenten und stellen sie zu eigenen Grafikkarten zusammen. Neben Radeon und Geforce findest du Namen wie Asus, Gainward, Palit, Gigabyte, MSI und einige mehr.
Tatsächlich zeigen sich die Preise für Grafikkarten veränderlich. Da es für wesentliche Bestandteile nur zwei große Hersteller gibt, wirken sich Störungen in der Lieferkette drastisch aus. Angebot und Nachfrage bestimmen die Preise, selbst auf dem Gebrauchtmarkt. Einfache Grafikkarten bekommst du für etwa 200 Euro. Für eine Karte der Mittelklasse musst du schon um die 500 Euro investieren. High-End-Grafikkarten kosten 1000 Euro und mehr.
Gerade im High-End-Bereich erfordern Grafikkarten eine hohe Investition und sind bisweilen schwer erhältlich. Dabei verlangen neue Spiele deiner Grafikkarte immer mehr ab. Willst du dir hohe Kosten sparen und außerdem immer das neueste Modell haben, solltest du dich mal bei Grover umschauen. Hier kannst du verschiedenste Modelle mit variabler Laufzeit mieten.